Unser Bild vom Kind
Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren Maria Montessori
Die Basis unseres Bildes vom Kind ist in der 1989 niedergelegten UN-Kinderrechtskonvention beschrieben und enthält folgende für uns grundlegende Elemente:
- Das Kind ist Forscher und Entdecker und von Geburt an fähig zur Selbstbestimmung
- Damit das Kind wachsen kann, benötigt es Geborgenheit und Schutz, Anerkennung und Bestätigung, aber auch Regeln und Grenzen
- Das Kind hat ein Recht auf ein wohlwollendes und entwicklungsförderndes Umfeld, in dem individuelle Stärken und Schwächen berücksichtigt und akzeptiert werden.
- Für die Selbstständigkeit des Kindes und die Persönlichkeitsentwicklung ist es wichtig, dem Kind eine eigene Meinung zuzugestehen
- Es hat ein Recht darauf gehört zu werden. Seine Stimme zählt
- Das Kind braucht eine kindgerechte Umgebung, um sich mit seinen Interessen und Bedürfnissen entwickeln zu können
Dies sind die Grundlagen, die unsere Haltung und unsre pädagogische Arbeit prägen und bestimmen
Inklusion
Miteinander lernen heißt miteinander leben!
Inklusion ist ein Prozess und gleichzeitig ein Ziel. Vielfältigkeit wird bei uns als Normalität und Bereicherung angenommen und wertgeschätzt.
Es gehört zu unseren Grundsätzen, dass wir anerkennen, dass alle Kinder ein eigenes Lerntempo haben. Jedes Kind bringt eine eigenständige Persönlichkeit mit und erfährt in unseren Einrichtungen abhängig von seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Förderung und Betreuung, die es zur gesunden Entwicklung benötigt. Darüber hinaus arbeiten wir mit einem Netzwerk aus Ärzten, Therapeuten, Frühförderstellen und Jugendämtern zusammen
Unter diesem Leitgedanken wurde die IFB bereits 1959 gegründet und stetig erweitert. Der inklusive Prozess ist nicht auf die Räumlichkeiten der Kindertagesstätte beschränkt, sondern meint die Haltung mit der wir allen Menschen gegenübertreten und ist Grundlage unseres alltäglichen Handelns.
Sprache
Sprache besteht nicht nur aus Grammatik und Vokabeln. Man sollte sich der (…) Sprache – und somit Kultur – vollkommen hingeben und sich darin verlieren. Susanna Zaraysky
Jedes Kind hat entsprechend seiner Bedürfnisse, seinem sozialen und kulturellen Hintergrund, seiner Interessen und Möglichkeiten eine ganz persönliche Sprache. Wir schätzen die verschiedenen Sprachen und Kulturen der Kinder und ihrer Familien wert.
Den Reichtum der sprachlichen Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes wollen wir entdecken, verstehen und wertschätzen. Dabei arbeiten wir alltagsorientiert. Wir hören den Kindern zu und geben ihnen die Möglichkeit sich sprachlich zu entwickeln.
Kinder mit nicht altersgemäßer Sprachentwicklung erhalten gezielte Unterstützung im Rahmen der alltagsintegrierten Sprachbildung. Die Lust am Dialog steigert sich, je mehr das Kind seine Spracherfolge erlebt.
Soziale und emotionale Kompetenz
Menschlichkeit und soziale Kompetenz kann man nicht studieren Justus Vogt
Kinder erleben ihre Gefühle direkt und ungefiltert. In den ersten Jahren lernen sie zu verstehen, was eigentlich Gefühle sind, was sie auslösen können, welche Konsequenzen sie haben und wie sie damit umgehen können.
Die Kinder entwickeln ihre sozialen und emotionalen Kompetenzen in der Interaktion mit anderen. Wie gehe ich mit der Trauer oder dem Glück anderer um? Was bringt mich zum Lachen?
Unser Ziel ist es, die emotionalen Kompetenzen der Kinder zu stärken, damit sie sich zu resilienten, selbstbewussten und autonomen Menschen entwickeln, kontakt- und kooperationsfähig sind und konstruktiv mit Konflikten umgehen können.
Kunst und Gestaltung
Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar Paul Klee
Kindern einen Freiraum zu schaffen, in dem sie sich und ihre Fantasie entfalten können, ist uns ein Hauptanliegen.
Dabei tragen wir Sorge, das Selbstbewusstsein und die Selbstwahrnehmung der Kinder zu stärken und zu fördern. Ein wertschätzender Umgang mit Kindern und deren Art, sich künstlerisch auszudrücken, ist für uns selbstverständlich
Eingewöhnung
…ich hörte aus dem Fenster ein Kinderlachen und ich wusste, es wird ein guter Tag….. Roland Leonhardt
Die Gestaltung einer schrittweisen und einfühlsamen Übergangssituation von der Familie in die Kindertagestätte oder innerhalb der Einrichtung, die wir gemeinsam mit Eltern und Kindern gestalten, gehört zu den Qualitätskriterien unserer Kindertagesstätten. Sie bildet die Grundlage für eine gelungene Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern.
Erst wenn das Kind Vertrauen in die Kindertagesstätte gefasst hat, den Tagesablauf der Einrichtung kennt, die Mitarbeiter und die Kindergruppe kennengelernt hat und eine Beziehung entstanden ist, können wir mit unserer Arbeit beginnen, im Sinne von „Kindergartenalltag".
Gesundheit und Ernährung
Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohne Winston Churchill
Alle Kinder haben ein recht auf eine gesunde Ernährung und eine umfassende Gesundheitsvorsorge. Nur, wenn ein Kind sich gut und ausreichend ernährt, wenn es genügend trinkt und schläft, kann es sich zu einem gesunden Erwachsenen entwickeln. Daher bieten wir unseren Kindern
- eine ausgewogene Ernährung nach DGE
- zuckerfreie Getränke
- Obst und Gemüse aus lokalem Bioanbau
- einen zuckerfreien Vormittag, wie er von der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen empfohlen wird
- regelmäßige Besuche unserer Patenzahnärzt*innen
- Schlaf- und Rückzugsmöglichkeiten zum Ausruhen und Krafttanken sowie ausreichend Platz und Zeit zum Toben, Klettern und sich ausprobieren.
Bewegung
Wem es gelingt, Menschen durch Körperübungen leuchtende Augen zu schenken, der tut Großes auf dem Gebiet der Erziehung. Johann-Heinrich Pestalozzi
Kinder haben einen natürlichen Drang und Freude daran, sich zu bewegen. Somit ist Bewegung ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Entwicklung von Kindern.
Wird das Bedürfnis nach Bewegung vernachlässigt, können kindliche Entwicklungsprozesse gestört werden.
Unser Hauptziel ist es, Kinder bei der Entwicklung ihrer körperlichen Fähigkeiten zu unterstützen und sie zu sensibilisieren, Spaß und Freude an Bewegung zu entwickeln und Verantwortung für das eigene Wohlergehen und die Gesundheit zu übernehmen.
Durch Bewegung können Kinder Schlüsselkompetenzen entwickeln und ausbilden sowie ihre sozialen Kompetenzen in der Interaktion mit Anderen üben.
Naturpädagogik
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur Albert Einstein
Die Natur zu erfahren sowie Freude und Interesse an Vorgängen in Natur und Umwelt zu wecken gehört zu unseren pädagogischen Elementarzielen.
Kinder setzen sich permanent mit ihrer Umwelt und deren vielfältigen Erscheinungsformen auseinander.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, ihnen vielfältige Möglichkeiten dazu zu bieten. Wir möchten Familien dazu inspirieren, gemeinsam die Natur zu entdecken und sie als schützenswertes Gut wahrzunehmen.
Dies schafft die Basis für einen späteren verantwortungsvollen Umgang mit unserer Natur und ihren Ressourcen.
Zusammenarbeit mit Eltern
„It takes a village to raise a child“- Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen. Afrikanisches Sprichwort
Die Familie ist der erste Bildungs- und Erziehungsort eines Kindes. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Eltern und Einrichtung bedeuten ideale Entwicklungsbedingungen für Kinder.
Daher stellt die Zusammenarbeit mit Eltern ein grundlegendes Element unserer pädagogischen Arbeit dar.
Wichtigste Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit mit Eltern ist unsere professionelle Einstellung und wertschätzende Haltung als pädagogische Fachkräfte.
Dabei spielt die Vielfältigkeit aller an der Erziehung der Kinder Beteiligten eine prägende und unterstützende Rolle im Hinblick auf eine selbstbewusste und gesunde Entwicklung der Persönlichkeit.
Übergang Kita – Grundschule
Bildung ist nicht das Befüllen von Fässern, sondern das Entzünden von Flammen Heraklit
Kinder sind von Natur aus motiviert, sich auf neue Situationen einzulassen. Dennoch ist der Schuleintritt ein Übergang in ihrem Leben, der mit Unsicherheit einhergeht.
Im letzten Kindergartenjahr ist es unser Ziel, die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen und in ihren Kompetenzen als Vorschulkinder zu stärken um ihnen einen bestmöglichen Start in der Schule zu ermöglichen.
Dabei spielt die enge Zusammenarbeit mit Grundschule und Eltern für uns eine zentrale Rolle.
Medien
Kinder und Jugendliche brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können und Gemeinschaften, in denen sie sich geborgen fühlen. Wenn sie das im realen Leben finden, ist der virtuelle Ersatz unattraktiv. Die modernen Medien sind wunderbare Werkzeuge, mit denen wir sehr Vieles gestalten können Gerald Hüther
Unter Medien verstehen wir alle Werkzeuge, mit denen sich Kinder die Welt indirekt ohne eigene Anschauung erschließen. Medien sind heute ein alltäglicher Bestandteil unserer Welt. Sie sind auch aus der Welt der Kinder nicht mehr wegzudenken.
Wir erleben Medien als positive Erweiterung kindlicher Erfahrungsmöglichkeiten und Teil der Kinderkultur.
Die Haltung der pädagogischen Fachkräfte ist der Schlüssel zum Erfolg beim Thema Medienerziehung. Wenn wir pädagogische Mitarbeiter medienpädagogisch stark machen, stärken wir auch Kinder und Eltern im Umgang mit Medien.
Wir sehen es als unsere Aufgabe, Medienerlebnisse der Kinder aufzugreifen, Verarbeitungsmöglichkeiten anzubieten und Ungleichverteilungen medienbezogener Chancen und Risiken entgegen zu wirken.
Musisch-sinnliche Erfahrungen
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. Viktor Hugo
Musik ist ein elementares Kulturgut. In ihrer emotionalen Wirkung erreicht sie jeden Menschen direkt.
Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist es, grundlegende Begegnungen der Kinder mit den vielseitigen Aspekten von Musik wie Singen, Musizieren, Sprechen, Hören und Tanzen zu ermöglichen. Dabei werden Neugierde und Freude an Musik geweckt und ausgebaut.
Durch die Begegnung mit Musik wird das Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung gefördert, wie dies in den folgenden Teilzielen dargelegt ist.
Mathematische Bildung
Vieles hätte ich verstanden, wenn man es mir nicht erklärt hätte Stanislaw Jerzy Lec
Mathematischer Bildung kommt in der heutigen Gesellschaft eine zentrale Bedeutung zu. Ohne mathematische Grundkenntnisse ist ein Zurechtkommen im Alltag nicht mehr möglich. In der Kindertagesstätte schaffen wir bereits die Basis für ein lebenslanges mathematisches Lernen für alle Kinder gleichermaßen.
Dabei ist es uns wichtig zu zeigen, dass Mathematik viel mehr ist als Zahlen und Ziffern.
Das heißt für uns: Jeder Abstraktion liegen konkrete Erfahrungen und praktisches Tun zu Grunde: Wir können Mathematik fühlen und durch Bewegung erschließen.
Kinder haben bei uns die Möglichkeit zu sortieren, zuzuordnen und verschiedene Mengen zu vergleichen. Natürlich gehören auch Zahlen zur Mathematik im Kindergarten, aber sie bilden nur ein Teilziel. Mathematik beruht auf einer Reihe von Grundkonzepten, die man anfassen, erfahren und ausprobieren kann. Wir haben sie in 5 Teilziele zusammengefasst.
Naturwissenschaften und Experimente
Die Neugierde der Kinder ist der Wissensdurst nach Erkenntnis, darum sollte man diese in ihnen fördern und ermutigen. John Locke
Kinder haben einen natürlichen und unbeschwerten Umgang mit den kompliziertesten Sachverhalten unserer Umwelt.
Wir möchten ihre unbefangene Neugier unterstützen und den Entdeckergeist fördern. Experimente sind dabei die ideale Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung auf einer ganzheitlichen und praktischen Ebene.
Alles Selbsterlebte kann folgerichtig begriffen werden und bleibt durch Wiederholungen ein Leben lang abrufbar.
Ziel unserer Arbeit ist es, den Forschergeist der Kinder zu fördern und zu erhalten – neugierig, selbstbewusst, hartnäckig und kreativ.
Partizipation
Wo kämen wir hin, wenn alle sagen wo kämen wir hin und niemand ginge um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge. Kurt Marti
Die UN-Kinderrechtskonvention beinhaltet u.a. die Teilhabe von Kindern an der Gesellschaft und ist in Deutschland im SGB VIII, §§ 8-45 als Rechtsgrundlage festgeschrieben. Diese Teilhabe im pädagogischen Alltag für die Kinder erlebbar und ihnen so Demokratie von klein an erfahrbar zu machen, ist die Aufgabe pädagogischer Fachkräfte.
Wir leben Partizipation als demokratisches Miteinander in unseren Einrichtungen. Dabei entstehen Grenzen durch die Struktur des gemeinsamen Tagesablaufs und durch Aspekte der Sicherheit und der gesetzlichen Aufsichtspflicht. Innerhalb dieses Rahmens achten wir darauf, den Kindern einen größtmöglichen Entscheidungsfreiraum einzuräumen.
Alltagskompetenzen
Erzähle mir, und ich vergesse. Zeige mir, und ich erinnere. Lass es mich tun, und ich verstehe. Konfuzius
Der Alltag bietet den Kindern eine Vielzahl von Anregungen und Erlebnissen. Um ihnen in unserer heutigen, sich ständig verändernden Welt Orientierung zu bieten, gilt es, sie dabei zu unterstützen, ihre Lebenswirklichkeit zu durchschauen, zu verstehen und selbstständig zu handeln.
Die nötigen Voraussetzungen eignen sich die Kinder über Erfahrungen und aktive Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt an.
Wir sehen es als unsere Aufgabe an, Bildungsimpulse in den Alltag einzubetten, denn ein bewusst gelebter Alltag bietet den Kindern eine Vielzahl an Bildungsschätzen, an denen sie reifen.
Umgang mit kindlicher Sexualität
Das Ich ist vor allem ein körperliches Sigmund Freud
Sexualität im wissenschaftlichen Sinne meint die Lehre des Verhaltens aufgrund des Geschlechts (biologisch und sozial). In diesem Sinne sind Kinder von Geburt an sexuelle Wesen, die in ihrer Entwicklung in sexuelle Rollen hineinwachsen. Hierbei steht für die Kinder die Entdeckung des eigenen Körpers und ein ganzheitliches Körpererleben im Zentrum.
Unsere Aufgabe liegt darin, die Kinder in ihrer Körperlichkeit anzunehmen, auf ihre Fragen zu antworten und ihnen ein Umfeld zu bieten, in dem sie sich im Rahmen fester Regeln frei entwickeln können.
Wir vermitteln Kindern ein positives Selbstbild ihres Körpers, indem wir ihre Individualität unterstützen und Diversität fördern.
Chancengleichheit
Chancengleichheit besteht nicht darin, dass jeder einen Apfel pflücken darf, sondern dass der Zwerg eine Leiter bekommt. Reinhard Turre
Kinder werden gleich geboren, jedoch oft durch ihre ethnische oder ökonomische Herkunft begrenzt. Dadurch werden sie auch in vielen Lebenssituationen benachteiligt. Dem möchten wir als Kindertagesstätte mit all den uns zur Verfügung stehenden Mitteln entgegenwirken. Alle Kinder haben das Recht in allen Bereichen Ihres Lebens die besten Chancen zu erhalten.
Dies tun wir, indem wir:
- Kinder und Familien aus allen Kulturkreisen bei uns willkommen heißen. Wir arbeiten bei Sprachbarrieren mit Übersetzern und begreifen Mehrsprachigkeit als Chance.
- Die Kultur und Sprache der Kinder ist ein Teil von ihnen, der sich auch in der Einrichtung widerspiegeln soll (z.B. Kinderlieder, Nahrungsmittel, Musik, Bücher oder Tischsprüche in verschiedenen Sprachen)
- Alle Kinder werden alltagsintegriert sprachlich gefördert, die Sprachentwicklung wird dokumentiert
Die Gesundheit der Kinder steht bei uns im Mittelpunkt. Wir bieten:
- Einen zuckerfreien Vormittag im Rahmen einer gesunden, ausgewogenen und vollwertigen Ernährung
- Tägliches Zähneputzen üben und regelmäßige Besuche unseres Patenzahnarztes
- Täglich frisches Bio Obst und Gemüse
- Viele Bewegungsmöglichkeiten und tägliche Bewegung an der frischen Luft
Alle Kinder haben ein Recht auf Mitsprache und Teilhabe. Das heißt für uns:
- Alle Kinder werden zu allen Belangen, die sie betreffen, gehört. Jede Stimme zählt gleich viel
- Wir bieten den Kindern Einblicke in verschiedene Kulturen, indem wir die Feste feiern, die in unseren Kitas durch die verschiedenen Kulturen vorhanden sind. Dabei beziehen wir die Eltern nach Möglichkeit ein und begeben uns so täglich auf eine kleine Reise um die Welt
- Rollenprägungen finden bei uns nicht statt, hier darf jeder sein, wie er oder sie will
- Alle Angebote in der Einrichtung sind so ausgelegt, dass alle Kinder daran teilhaben können (z.B. Ausflüge, Feste)
Es gibt in unseren Einrichtungen keine Diskriminierung und keinen Rassismus. Wir leben eine tolerante Atmosphäre und einen wertschätzenden Umgang Wir haben ein offenes Ohr für alle Familien und bieten Unterstützung und die Vermittlung von Hilfen.